Noch zu Zonen-Zeiten lauschte ein Junge von jenseits der Grenze, was musikalisch im Berlin der 80er Jahre so fabriziert wurde. Die Mauer fiel und auf den Brachen der Metropole zelebrierte man Rave-Rituale und tanzte der Zukunft entgegen. Madmotormiquel mischte und tanzte mit. Er liebte den Punkrock und den Hip-Hop, dann entdeckte er Acid Jazz, Big Beat und Drum & Bass. Sein Name steht heute synonym für alles, wofür die Berliner House-Musikparade gefeiert wird. Madmotormiquel performt in Clubs und auf Festivals weltweit und gilt als einer der Masterminds des Bachstelzen Kollektivs.